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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 405
1.  
i

Die Liebe siegt

Es ist der letzte (1) ... von Matthias Steiner im Superschwergewichtheben beiden Olympischen Spielen in Peking. 258 Kilo liegen auf  — ein solches Gewicht hat Steiner noch nie gestoßen. Aber er (2) ... es. Steiner ist der stärkste Mann der Welt. Er springt, er umarmt seinen Trainer  — und ist in (3) ... bei seiner Frau Susann, die im Jahr zuvor starb.

Der Weg zum Gold in Peking war hart für Matthias. Der gebürtige Österreicher zieht wegen der Liebe nach Chemnitz in Sachsen, heiratet, beantragt die deutsche Staatsbürgerschaft. Und solange er den neuen Pass nicht hat, darf Steiner bei internationalen (4) ... nicht antreten. Trotzdem trainiert er weiter. Und dann stirbt Susann bei einem Verkehrsunfall. Ein anderer hätte vielleicht alles hingeworfen  — nicht aber Matthias. Er bereitet sich weiter auf Olympia vor und im Januar 2008 bekommt er den deutschen Pass. Die Herzen seiner neuen Landsleute aber (5) ... er am 19. August. Nicht im Moment des (6) ... Triumphs, sondern als er das Foto seiner Frau aus dem Trikot zieht und immer wieder küsst. „Dieses Gold widme ich Susann“, erklärt Steiner.

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1) Wettkämpfen
2) Konzerten
3) Konkurrenzen
4) Festspielen
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Kinder, ... doch mal die Fenster! Es ist hier schwül.

1) öffnen
2) öffnet
3) öffne
4) öffnen Sie
3.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Da er gern Ski läuft, legt er seinen Urlaub in den Winter.

1) Da er Skilaufen lernen will, legt er seinen Urlaub in den Winter.
2) Er legt seinen Urlaub in den Winter, deshalb läuft er gern Ski.
3) Er legt seinen Urlaub in den Winter, denn er läuft Ski gern.
4) Er legt seinen Urlaub in den Winter, darum läuft er gern Ski.
4.  
i

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Ärgert sich dein Bruder noch?  — ...

1) Nein, er hat schon alles vergessen.
2) Ja, er hat schon alles vergessen.
3) Doch, er wird das nie vergessen.
4) Doch, das vergisst sich rasch.
5.  
i

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Die Tannen verlieren im Winter ... nicht.

1) ihre Nadel
2) ihren Nadeln
3) ihrer Nadel
4) ihre Nadeln
6.  
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1.  Ernst Barlach (1870—1938) ist der größte deutsche Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er ist gleichzeitig als expressionistischer Maler, Keramiker und Schriftsteller bekannt. Der begabte Junge studierte Kunst in Hamburg, Dresden und Paris. Seine ersten Erfolge feierte er bereits um die Jahrhundertwende, doch richtig berühmt wurde er etwas später, vor allem durch seine Ehrenmäler und Gedenkstätten.

2.  Günter Behnisch (1922) ist einer der bekanntesten gegenwärtigen deutschen Architekten. Er wurde durch die Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München weltberühmt. Der große Baumeister kombiniert geschickt Gebäude und Landschaft, klare Linien und freundliche Farben, Kreativität und wissenschaftliches Denken. Eines seiner neuesten Projekte ist der Neubau der Akademie der Künste in Berlin.

3.  Walter Gropius (1883—1969) ist einer der wichtigsten Vertreter der Moderne in der Architektur. Nach seinem Studium arbeitete der junge Architekt kurze Zeit in Berlin, wo er bekannte Baumeister seiner Zeit kennenlernte. Im Jahre 1910 machte er sich als Architekt selbständig und widmete sein Leben der Industriearchitektur. Er brachte in diesen Zweig Glasfassaden, kubische Formen, Stahlträger u. a. m.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Welcher Meister erlangte Berühmtheit durch den Bau der Denkmäler?

1) 1
2) 2
3) 3
7.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A-F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Eine Wohnung? Eine Wohngemeinschaft ist viel billiger.

B.  Es ist nicht leicht, eine gute Wohngemeinschaft zu finden. Vielleicht kannst du mir etwas empfehlen?

C.  Ja. Aber ich suche mir im Moment eine Wohnung.

D.  Das passt mir. Wann kann ich mir das Zimmer anschauen?

E.  Wohnst du noch bei deinen Eltern?

F.  Ja, in unserer Wohngemeinschaft ist gerade ein Zimmer freigeworden.

1) CBEDFA
2) DFACBE
3) ECFBDA
4) ECABFD
8.  
i

Viele Wege zum Ziel

Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.

Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .

Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .

Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.

Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“

За­пол­ни­те про­пуск (1) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов.

1) Das heißt: In den Klassen 5 und 6 kann der Schüler die Schule «ausprobieren» und dann die Schule ohne Probleme wechseln.
2) Nur wenige schaffen von dort den Übergang ins Gymnasium.
3) Die Testergebnisse sollen zeigen, auf welche Schule der Schüler gehen soll.
4) Viele Schüler wechseln die Schule einige Male aus Spaß.
9.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wir haben (1) uns nicht verlaufen, obwohl (2) eine junge Frau uns (3) den Weg zum (4) Bahnhof gezeigt hat.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
10.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man macht einen Vorschlag.

B  — Man bittet um ein Gespräch.

C  — Man bittet um Erlaubnis.

D  — Man lehnt eine Bitte ab.

1  — Darf ich morgen dein Auto haben?

2  — Hast du etwas Zeit für mich?

3  — Das kann ich Ihnen leider nicht versprechen.

4  — Fahren wir in diesem Sommer an die Ostsee!

1) A3B2C4D1
2) A4B2C1D3
3) A4B2C3D1
4) A1B3C2D4
11.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, das ist meine ältere Schwester.

1) Ist das deine Schwester?
2) Kennst du das Mädchen?
3) Ist das nicht deine Kusine?
4) Hast du eine Schwester?
12.  
i

Rauchverbot in Europa

I. Alle paar Jahre wird in Deutschland ein Rauchverbot besprochen. Ziel ist, in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern oder Schulen das Rauchen zu verbieten. Im Jahr 2006 haben mehrere Länder in Europa solche Rauchverbote erlassen. Auch die Regierung von Deutschland wollte so etwas beschließen.

II. Aber für diesen Bereich sind die Regierungen der 16 Bundesländer verantwortlich. Anfang 2007 haben sie begonnen, über mögliche Regeln zu sprechen. Der Vorschlag, Regeln für das Rauchen festzulegen, kommt vom Gesundheitskommissar der Europäischen Kommission. Er will ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen in möglichst allen Ländern der Europäischen Union erreichen.

III. Rauchverbotegibt es in Europabislang zum Beispielin Frankreich, Schweden, Italien und Malta. Die EU-Kommission versuchtauch, für alle Länder, die zur Europäischen Union gehören, ein Gesetz zu erlassen. Aber das kann einlanger Prozess werden. ... hofft der EU-Gesundheitskommissar, dass die Länder von selbst Gesetze gegen das Rauchen erlassen.

IV. Nicht nur die Europäische Kommission oder die Regierungen der Bundesländer haben zum Thema Rauchverbot eine Meinung. Die unterschiedlichstengesellschaftlichen Gruppen melden sich bei diesem Thema zu Wort. Die Deutsche Krebshilfekennt dieschädlichen Folgendes Rauchens sehrgenau und findet das Rauchverbot nötig. Die Zigarettenfirmen sind natürlich nicht begeistert, aber das sagen sie nicht so laut.

V. Jedenfalls hat nicht jeder nur die Gesundheit im Kopf. In Deutschland besteht ein Teil des Zigarettenpreises aus der Tabaksteuer. Von jeder verkauften Zigarette bekommt die Bundesregierung einen Teil des Preises als Steuer. Wird weniger geraucht, dann hat die Regierung weniger Geld. Das kann die Entscheidung über ein Rauchverbot für manchen Politiker schwierig machen.

VI. Rauchen ist sehr schädlich. Für die Gesundheit des Rauchers und auch für den, der den Rauch nur einatmet. Trotzdem waren die Menschen lange der Meinung, dass es eher etwas Privates ist. Und mit Gesetzen für Privates war man zurückhaltend. Das scheint sich zu ändern. Auch für die private Lebensführung will man Gesetze machen. Wenn es ums Rauchen geht, scheint das eine gute Sache zu sein, schließlich kann es sehr krank machen. Vielleicht sind diese guten Gesetze aber auch der Anfang dafür, dass künftig vieles von Gesetzen bestimmt wird, wie wir leben sollen.

К ка­ко­му слову в аб­за­це VI от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние es?

1) Rauchen
2) Rauchers
3) Menschen
4) Meinung
13.  
i

Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це III.

1) obwohl
2) weil
3) dass
4) als
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Warum ... wir eigentlich? Ich verstehe das Problem nicht.

1) streitest
2) streiten
3) streite
4) streitet
15.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  gleichgültig

B)  wild

C)  wohlerzogen

D)  traurig

1)  witzig

2)  frech

3)  wichtig

4)  still

16.  
i

1.  Ausreichend Energie für unser tägliches Leben zur Verfügung zu haben, ist ein Problem, das uns alle beschäftigt. Die Frage, wie es gelöst werden soll, führt zu leidenschaftlichen Auseinandersetzungen. Warum ist die Frage der Energiebeschaffung neuerdings so wichtig geworden? Wir wollen ausreichend geheizte Häuser und bequem zu bedienende Heizungen, wir wollen ständig warmes Wasser zur Verfügung haben.

2.  Im Erster-Klasse-Abteil des Intercity-Zuges Köln-Frankfurt saßen sich zwei Herren gegenüber. Sie bemühten sich, einen gemeinsamen Konferenztermin zu finden. Vergeblich  — ihre Kalender waren auf Monate hinaus voll. Diese Situation lässt sich verallgemeinern. Der 16-Stundentag, die Überfülle von Ämtern und Aufgaben ist heute normal für die Spitzen unserer Gesellschaft.

3.  In den letzten Jahren hat sich der Verbrauch von Alkohol in den verschiedensten Arten sprunghaft erhöht. Besonders bedenklich daran ist die Tatsache, dass vor allem die harten Drinks überdurchschnittlich in der Gunst der Verbraucher gestiegen sind. Die Folgen davon blieben nicht aus: Mehr als eine Million Bundesbürger  — davon rund ein Drittel Frauen  — sind inzwischen alkoholabhängig geworden.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 1.

1) Energieprobleme
2) Getränkeproduktion
3) Trinksucht
4) Zeitprobleme
17.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Meine Großmutter war sehr ordent... .

1) -ig
2) -sam
3) -los
4) -lich
18.  
i

Feuertelegramme, Postkutschen und Brieftauben. Im antiken Griechenland gab es Kuriere für (1) ... Nachrichten. Am bekanntesten ist die Sage (2) ... dem „Marathon-Läufer“. Der Dichter Aischylos berichtete um 490 v. Chr. über eine andere Methode der Nachrichtentechnik: das Feuertelegramm. (3) ... Methode funktionierte so: Wenn eine Armee im Krieg (4) ..., machten die Soldaten auf einem Berg ein Feuer. Auf dem nächsten Berg zündete man das nächste Feuer an und so weiter. Die Feuertelegramm-Methode benutzte man (5) ... auch in China und Japan. Im Mittelalter baute man in Europa mehr (6) ... und transportierte Nachrichten mit (7) ... und Kutschen. Im Jahre 1489 gründete Franz von Taxis dann die erste Postkutschen-Linie in Europa. (8) ... transportierte Nachrichten von Innsbruck nach Brüssel. Im 19. Jahrhundert hat Samuel Morse den ersten Schreib-Telegraphen (9) ... . Er ist in Betrieb und (10) ... bis heute verwendet werden.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

gewinnen, von, Pferd, wichtig, sie, früher, diese, Straße, können, entwickeln

19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Mir bracht (1) es immer das (2) Herz, wenn ich hungernde (3) Kinder im (4) Fernsehen sah.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Tauschen statt Kaufen

I. Knapp bei Kasse? Werden Sie Mitglied in einem Tauschring und erfüllen Sie sich Ihre Wünsche! Die Spillmaschine ist kaputt, ... der Handwerker erscheint erst in drei Tagen und will allein für Anfahrt und Begutachten des Schadens mindestens 50 Euro. Immer mehr Leute helfen sich in solchen Situationen aus der Patsche, indem sie tauschen. Sie tauschen ihre Talente gegen die Talente anderer. Zum Beispielper Anzeige: Tausche Spülmaschinenreparatur gegen Englischunterricht. Doch ob sich da ein passendes Paar findet? Viel professioneller arbeiten Tauschringe, von denen es mittlerweile etwa zweihundert in Deutschland gibt. Sie sind eine Art Nachbarschaftshilfe, oft stadtteil- oder gemeindebezogen, und hier wird getauscht, was das Zeug hält.

II. Im" Tausch-Rausch" sind die etwa 350 Mitglieder des Berlin-Kreuzherger Tauschrings. Ihre monatlich erscheinende Zeitung "Straßenkreuzer" liest sich wie ein.Bestellkatalog mit Anzeigen  — nur viel spaßiger und origineller. Hier wird alles Mögliche geboten: von Englischunterricht und Kochkursen über Hilfe bei Renovierungsarbeiten, CDs und Urlaubsunterkünften bis hin zur Einladung zum indischen Essen. Und hier suchen Leute Hilfe beim Waschbeckeneinbau oder eine neue Wohnung oder ein Schlauchboot.

III. Der Vorteil von Tauschringen ist, dass die Mitglieder nicht direkt miteinander tauschen müssen. Jede erbrachte Leistung wird vom Tauschring auf einem Konto notiert. Dafür kann man von einem anderen Mitglied Ware oder Dienstleistungen bekommen. Eine Stunde Arbeit kostet zwanzig Kreuzer, egal ob Putzen oder Beratung bei der Unternehmensführung. Die Philosophie, die dahinter steht: Jedermanns Arbeit, also Lebenszeit, ist gleich viel wert.

IV. Jutta Gurcke, Mitglied des Tauschrings, bietet vielerlei an: Babysitten, Kuchen backen, Hundeversorgung. Sie kriegt auch viel dafür: Fahrradreparaturen, Wasserkisten in den dritten Stock tragen lassen, sich mit einem Kleinbus aus dem Zentrum abholen lassen oder eine neue Frisur für die Tochter.

V. Allerdings hat sie oft das Gefühl, dass sich Leute auf Kreuzerbasis nicht so viel Mühe geben, wie sie es für Geld tun. Eine Garantie für die vollbrachte Leistung gibt es nicht. Der Tausch bringt aber etwas mit sich, was im normalen Handel schwer zu haben ist: persönliche Beziehungen. Jutta verpasst keine der allmonatlich stattfindenden Tauschbörsen, zu denen immer 50 bis 100 Mitglieder kommen. "Das ist ein ganz nettes Verhältnis. Es ist wie eine große Familie."

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Vom Nachteil der Mitarbeit in einem Tauschring.
2) Von der Arbeit eines indischen Restaurants in Berlin.
3) Von Tauschringen, die es zurzeit in Deutschland mehr als zweihundert gibt.
4) Vom Vorteil, Mitglied in einem Tauschring zu werden, um sich seine Wünsche zu erfüllen.
21.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ihn ... ich immer am Gang.

1) erkenntet
2) erkannte
3) erkennt
4) erkannt
22.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Eine Erkältung ist für den Menschen gut, ...

1) weiler dann nicht zur Schule oder zur Arbeitgehen muss.
2) weiler danach nicht an Grippe erkrankt.
3) weil der Körper so gegen die Krankheiten kämpfen lernt.
4) deshalb lässt die Körperpolizei sie nicht zu.
23.  
i

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Ich möchte umziehen (1) Kannst du sich (2) bitte für mich in (3) München nach einer schönen (4) Wohnung erkundigen?

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
24.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чём) ... erinnerst du dich oft?

25.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wo ist denn dieser Hut? – ... liegt auf dem Tisch!

1) Sie
2) Er
3) Es
4) Du
26.  
i

Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) wurde abgeholzt
2) wird abgeholzt
3) wurden abgeholzt
4) werdet abgeholzt
27.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die begabte Schülerin ... eine Klasse ... .

1) ist übersprungen
2) hat überspringt
3) ist überspringt
4) hat übersprungen
28.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Zur besseren (1) Information über (2) ihr Reiseziel kaufte sie sich schon das fünf (3) Buch über das alltägliche Leben in (4) China.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
29.  
i

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Mancher Tag im September ist so ... wie im Sommer.

1) sonnig
2) sonniger
3) sonnigsten
4) am sonnigsten
30.  
i

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Hans bat seinen Herrn um ... verdienten Lohn.

1) seinen
2) Ihr
3) euer
4) ihre
31.  
i

Die Farbe der Stimme

Die menschliche Stimme ist das wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat. Wie (1) ... die Stimme auf die Zuhörer? Sie (2) ... unsere Gefühle und \Virkt wie eine Visitenkarte. Schon nach ein paar Worten wissen wir, ob eine Frau oder ein Mann spricht, blitzschnell (3) ... daraus Rückschlüsse auf Alter, soziale Herkunft und Bildung ... .

Die Stimme (4) ... wie Metall schneiden und wie eine (5) ... Hand streicheln. Und was besonders faszinierend ist: Man ist zumeist im Stande, eine Stimme mit (6) ... Sicherheit zu erkennen, selbst wenn man sie nur einmal gehört hat.

An einem Tag im Februar 1987 klingelten beim Südwestfunk die Telefone Sturm, (7) ... sie standen auch die nächsten Tage nicht still, (8) ... eine neue Sprecherin durch ihre dunkle, leicht atemlose Stimme kollektive Gefühlsausbrüche ausgelöst hatte. Selbst der Wetterbericht klang bei ihr wie eine geheimnisvolle Liebesbotschaft.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) großem
2) großen
3) großes
4) großer
32.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

... langweilte den Jungen.

1) Die Schule
2) Der Schule
3) Des Schulen
4) Den Schulen
33.  
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Erneuerbare Energien

Die Vorräte an Kohle und Öl sind begrenzt. Die Energiegewinnung aus Kohle und Öl (1) ... die Umwelt. Die Kernenergie birgt (2) ... Gefahren in sich, (3) ... der Bedarf an Energie (4) ... .

In dieser Situation werden die (5) ... Energien immer wichtiger. Unter den Quellen für erneuerbare Energie spielen Wind, Wasser und Sonne die Hauptrolle. Normalerweise (6) ... die Wasserkraft..., indem man einen Staudamm baut. Das angestaute Wasser wird in Turbinen geleitet, die Elektrizität erzeugen.

Die Nutzung des Windes ist in Deutschland auf dem Vormarsch. In Windkraftanlagen wird durch den Wind, der Rotoren in Bewegung setzt, Strom erzeugt.

Auch aus dem Sonnenlicht (7) ... man in Deutschland Energie gewinnen, (8) ... die Sonneneinstrahlung nicht so stark ist. Das Sonnenlicht wird mit Solarzellen in Strom umgewandelt oder mit Hilfe von Sonnenkollektoren zur Wärmegewinnung gesammelt. Die erneuerbaren Energien haben den Vorteil, dass ihre Nutzung die Umwelt kaum belastet.

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1) trotzdem
2) darum
3) aber
4) oder
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Manche Krankheiten werden die Ärzte vielleicht nie ... .

1) heilen
2) zu heilen
3) geheilt
4) heilten
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Fremdsprachen für Europa

Ob auf Urlaubsreisen oder im Internet  — wer Fremdsprachen (1) ..., kommt schneller an sein Ziel. Vom künftigen Idealbürger Europas (2) ... sogar ..., dass er sich in mindestens zwei Fremdsprachen unterhalten (3) ... . Experten haben inzwischen recht genau untersucht, was beim Sprachenlernen tatsächlich (4) ... .

In der Europäischen Union arbeiten derzeitungefähr zwölf Millionen Europäer außerhalb ihrer Heimat, (5) ... leben etwa sechs Millionen als „Gastarbeiter“, Flüchtlinge und Asylsuchende meist für längere Zeit in Deutschland. Das Erlernen der deutschen Sprache ist für sie der Schlüssel zur Integration in ihre neue Umgebung. Ohne jeden Unterricht haben sich die meisten von ihnen die Sprache dieser Umgebung angeeignet. An ihnen haben Linguisten beobachtet, (6) ... bei dem natürlichen Erlernen einer Fremdsprache passiert. Die vergleichenden Untersuchungen haben gezeigt, dass drei Faktoren für das erfolgreiche Erlernen einer Sprache wichtig sind: die Lernmotivation, das (7) ... Sprachtalent und der Zugang zu der (8) ... Sprache.

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1) können
2) könnt
3) kannst
4) kann
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Heute lasse ich mir die Haare blau färben...

Entschlüsse fasste sie nur selten, (1) ... wenn, dann kamen sie von weit her über Nacht. Eines Morgens war sie aufgewacht und hatte gewusst: Heute lasse ich mir die Haare blau färben.

Es tat ihr gut zu sehen, wie selbst die modebewussten britischen Friseure in der Elisabethstraße von ihrem Vorhaben beeindruckt waren. Lächelnd (2) ... sie darauf, an die Reihe zu kommen, und blätterte mit (3) ... Verachtung in einer Frauenzeitschrift. (4) ... dann die stinkende chemische Substanz in ihren Haaren wirkte und noch nicht abzusehen war, wie blau sie wohl werden würden, (5) ... Anna das heiße, aufregende Gefühl von leichter Elektrizität in ihrem Körper, das sie so sehr (6) ..., aber das sich nur bei seltenen Gelegenheiten einstellte. Die Trockenhaube (7) ... und zur Seite geschwenkt. Ultramarin blau. Anna strahlte. So wie ein (8) ... Nylonpullover aus der Grabbelkiste eines Kaufhauses. Es störte sie nicht, dass auf der Straße und im Hörsaal alle auf sie starrten und über sie flüsterten. Sie hatte sich immer anders als die meisten empfunden, nicht besser, nur anders.

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1) genießt
2) genießen
3) genoss
4) genossen
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Mais wird(1) ... einiger Zeit immer teurer. Das hat drei Ursachen: (2) ... Trockenheit in Australien, weniger hohe Erträge in (3) ... USA und die wachsende Nachfrage nach Biobenzin. In den Industrieländern versuchen die Politiker, (4) ... Verbrauch von Erdöl und Kohle zu reduzieren. Möglicherweise kommt es dadurch zu einem Konflikt (5) ... den Autofahrern und den Völkern der Welt (6) ... das Nahrungsangebot.

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1) des
2) dem
3) den
4) -
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Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) müssen
2) muss
3) musst
4) müsst
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) Weil
2) Aber
3) Oder
4) Sondern
40.  
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In vielen Städten Asiens (1) hat man die Möglichkeit (2), solche uralten Gebäude (3) sehen (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4